Dünen

Stellenbeschreibung und Vakanz müssen deckungsgleich sein

Personalentwicklung

Stellenprofil und tatsächliche Arbeit weisen allzu häufig eine tiefe Diskrepanz auf, die dazu führt, dass eben diese Tatsache als häufigste Ursache für die Unzufriedenheit nach einem Arbeitgeberwechsel in der Managementebene gilt.

Erfahrene Kandidaten bemerken diese Diskrepanzen in der Regel schon beim Erstgespräch. Sie reagieren im Gespräch professionell, es lässt sich jedoch nicht verschweigen, dass ein Gefühl von Enttäuschung, einen nachhaltig befleckten Blick auf das rekrutierende Unternehmen wirft.

Dabei haben die Unternehmen nichts zu befürchten, wenn sie sich authentisch zeigen.
Jedes Unternehmen hat bestimmte Besonderheiten, die das Arbeiten dort interessant machen. Es gilt, diese herauszuarbeiten und hervorzuheben. Negative Aspekte sollten keinesfalls verschwiegen, sondern an passender Stelle erwähnt werden. So weiß der Kandidat rechtzeitig im Voraus worauf er sich einlässt. Er fasst Vertrauen und kann realistisch einschätzen, ob der Job zu ihm passt oder nicht.

Eine authentische Stellenbeschreibung abzufassen ist daher kein Bagatellauftrag. „Copy and paste“ ist der häufigste Fehler, der bei Stellenausschreibungen begangen wird und der von erster Minute an einen Rekrutierungsprozess auf die Schienen des Misserfolges stellt.

Es empfiehlt sich daher, einen Experten zu Rate zu ziehen. Die externe Sicht hilft dabei, die Aufgaben und Erfolgsparameter so zu benennen, wie sie einer unternehmensfremden Person einen vollständigen Eindruck zur Vakanz vermitteln können.

Qualität in der Rekrutierung von Führungs- und Führungsnachwuchskräften zahlt sich immer und von der ersten Minute an aus. Sie sorgt für die nachhaltige Sicherung von Fachwissen, baut unternehmerisches Know-how aus und unterstützt das innerbetriebliche Miteinander.

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