Dünen

Sinnvoll und modern: Innovativer Ansatz zu Jobvermittlungen kommt aus Schweden

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Wir haben es ausprobiert: Alle Jobs, die uns für diesen Testlauf interessieren, ziehen wir nach rechts. Was für uns nicht von Interesse ist, nach links. Die App SelfieJobs bringt Arbeitnehmer und Unternehmen unkompliziert zusammen. Auch für Arbeitgeber auf der Suche nach Personal funktioniert das so schnell.

Das Ziel von SelfieJobs ist es, die Jobsuche einfacher zu machen. Auch andere Unternehmen haben den Trend erkannt und schwimmen auf der Erfolgswelle mit. Das Berliner Start-up Jobspotting ging am Jahresanfang online und stellt durch die Beteiligung des Medienkonzerns Axel Springer das Potenzial dieser neuen Art der Verknüpfung zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern klar.

Vermittelt werden derzeit vornehmlich Jobs aus Handel und Service.

Gerade bei einer Bewerbung im Einzelhandel kommt es darauf an, sein Verkaufstalent unter Beweis zu stellen. Mit einer schriftlichen Bewerbung ist das nicht immer einfach. SelfieJobs und Jobspotting sind die ersten Job-Apps, bei der sich Arbeitgeber und Arbeitnehmer in kurzen Videos präsentieren können. "Damit haben beide Seiten die Möglichkeit, direkt und unvermittelt zu erklären, wer sie sind und welche Erwartungen sie an einen Arbeitnehmer oder eine Stelle haben", erklärt uns Martin Fall, Gründer von SelfieJobs.

Aktuell ist sein Unternehmen, das im Februar in Schweden gestartet ist, auch in Norwegen, Dänemark, Großbritannien und Deutschland verfügbar.

Allein im März wurden von den Nutzern rund 400.000 Jobangebote beziehungsweise Sucherprofile geprüft. Das bedeutet: Dieser Trend wird die Landschaft rund um das Thema Rekrutierung verändern. Es wird eine quantitative Ausweitung stattfinden und die Vielfalt der Branchen, die sich darstellen möchten, wird zunehmen.

Die Jobsuche ist für die Bewerber kostenlos.

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