Seit langer Zeit wird über die Gleichberechtigung von Frauen in der Arbeitswelt gesprochen. Diese diskutierte Gleichberechtigung bezieht sich häufig auf die Entlohnung und den Anteil von Frauen in Führungspositionen.
Gemeinsam mit unserem Kunden setzen wir den Hebel bereits früher an und analysieren das Netzwerkverhalten von Frauen im Vergleich zu Männern, leiten daraus Strategien ab, an deren Ende Handlungsempfehlungen stehen, die es den weiblichen Angestellten unseres Kunden ermöglichen sollen sowohl ihre aktive Senderrolle als auch die passive Empfängerrolle zu kennen und optimal zu nutzen.
Insbesondere in dieser Fragestellung nutzen wir neben unserer Erfahrung des beruflichen Alltags, Erkenntnisse aus unserer Arbeit in Wissenschaft und Forschung.
Arbeitgeber die akzeptieren, dass ein beträchtlicher Anteil ihrer Belegschaft im Alltag nur unzureichend präsent oder in der Nachfolgeplanung überhaupt nicht auftaucht, sollten beginnen dieses Potential zu isolieren und zu nutzen.