Jeder, der Personalverantwortung trägt, kennt die Forderungen nach höherer Entlohnung. Ob Kollektiv oder individuell gefordert, stellt sich für Unternehmen bei Gehaltsverhandlungen häufig die Frage, was den zu erwartenden Gegenwert der höheren Entlohnung darstellen wird.
Ist es die gestiegene Motivation der Belegschaft? Sicherlich nicht. Eine Vielzahl von Studien hat gezeigt, das Geld der kurzweiligste Motivator ist, den die Arbeitswelt kennt.
Das Anliegen der Arbeitnehmer ist nachvollziehbar, steigen die persönlichen Unterhaltskosten doch immens aufgrund verschiedener Faktoren. Höhere Energiepreise, steigende Versicherungskosten und die Übernahme von Leistungen, für die traditionell die Gemeinschaft aufgekommen ist.
Doch sind dies nicht auch Belastungen, die Arbeitgeber in gleicher Weise treffen?
Es gilt also, einen Weg zu beschreiben, der dem Arbeitnehmer ein einträgliches Auskommen mit dem Einkommen beschert und dem Arbeitgeber die scheinbar bisher nicht genutzten Motivationsreserven seiner Belegschaft freizulegen vermag.
Faire Entlohnung, ein starkes Leistungsanreizsystem und eine zielorientierte Kombination aus Sonderleistungen und Vergünstigungen lösen die Erwartungen der Arbeitnehmer.
Beim Freilegen von Motivationsreserven innerhalb einer Belegschaft bewegen wir uns auf die Schaffung einer "Ja wir können das"-Mentalität zu, denn jeder Mitarbeiter und jede Führungskraft muss diesen Weg mitgehen wollen und aktiv daran mit gestalten.
Es gilt, Vorbilder und Transparenz zu schaffen, Verantwortung und Mitspracherecht zu übertragen, und vieles mehr. Zusammengefasst steht die Wertschätzung der Arbeitsleistung eines Arbeitnehmers und die individuelle Person, im Rahmen von klar definierten Leistungserwartungen des Arbeitgebers im Zentrum eines Veränderungsprozesses.
Wie Sie erfolgreich Motivationsreserven innerhalb Ihrer Belegschaft erkennen und diese nachhaltig nutzen können, erläutern wir Ihnen gern.