Als Führungskraft sind Sie in der Verantwortung, zu jeder Zeit einen Überblick über die Leistungsfähigkeit ihres Verantwortungsbereiches, sowohl aus operativer Sicht, insbesondere jedoch in Bezug auf ihre Mitarbeiter, geben zu können.
Hierbei zählen weder subjektive Eindrücke noch wage Vermutungen und die Meinung Dritter. Es kommt vielmehr auf die klare Belegbarkeit ihrer Einschätzungen an, die je nach Unternehmenszugehörigkeit eines Mitarbeiters eine valide Historie dokumentieren und ein umfassendes Bild über den Mitarbeiter wiederspiegeln sollte.
Wo eine lückenlose und qualitativ hochwertige Dokumentation im Falle positiver Leistungsbeurteilungen in ihrem Unternehmen eventuell zu Bonus- oder Anreizleistungen führt, kann bei negativen Leistungsbeurteilungen von Mitarbeitern gerade diese Form der Nachvollziehbarkeit von großer Wichtigkeit sein.
Die Beurteilung von Mitarbeitern erlaubt Ihnen, eine fundierte Bewertung ihrer Belegschaft. Sie haben einen klaren Eindruck über die Anzahl von „High- performern“, wissen welchem Team Sie Zusatzaufgaben anvertrauen können, sind in der Lage Führungsnachwuchs aus den eigenen Reihen zu generieren und erkennen frühzeitig, wenn Leistung abzufallen droht oder Mitarbeiter ihren Anforderungen nicht gerecht werden.
Wir sensibilisieren Sie für das Thema Leistungsbeurteilung von Mitarbeitern und zeigen Ihnen Vor- und Nachteile auf. Wir geben konkrete Beispiele zu Jahreszyklen von Leistungsbeurteilungen und diskutieren anhängige und voraussetzende Themen. Wir teilen mit Ihnen „Best-practise“-Beispiele anderer Unternehmen und ebnen Ihnen den Weg, durch Adaption und eigene Ideen, individuelle Parameter von Leistungsbeurteilungen in ihrem Unternehmen zu entwickeln.
Wir vermitteln wirkungsvolle und zielgerichtete Techniken zur Gestaltung von Leistungsbeurteilungsprozessen und verdeutlichen, wie Sie den Faktor der Subjektivität aus ihren Leistungsbeurteilungen eliminieren.